Wohnzimmer

Candice hatte es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Da sie alles erledigt hatte, was getan werden musste, konnte sie auch noch etwas entspannen. Aber sie fragte sich, wann Paul wohl käme, da er in seiner SMS nichts von einer Uhrzeit geschrieben hatte, sondern nur, dass er heute kommen würde. Die Blondine verwirrte das ein wenig und deshalb hatte sie Rachel sitzen gelassen. Das war nicht wirklich freundlich von ihr. Aber sie wollte auch nicht, das Paul kam und er vor verschlossener Türe stand.

Er betrat das Haus von Candice. Er hatte ein lächeln auf den Lippen und wie immer nur eine Hose an. Seine Haare trug er so, wie sie waren, als er gestern aufgewacht war. Er hatte Wache gehabt und so nicht geschlafen. Er verstand nicht ganz warum Sam immer noch Wache schieben lies. Immerhin konnten das die Vampire macehn, die mussten nicht schlafen. Ich betrat das Wohnzimmer. "Hey."

Candice zuckte zusammen als sie eine Stimme hörte. Dann sah sie auf und erblickte Paul. "Hey", sagte sie und lächelte. So lange hatte sie gar nicht warten müssen. Die Blondine lächelte und blieb auf dem Sofa sitzen. "Wieso wolltest du kommen?", fragte sie dann. Da sie es nicht wirklich begriffen hatte...

Er setzte sich neben sie. "Warum sollte ich einen Grund haben zu kommen? Ich wollte dich sehen:", sagte er und lächelte sie warm an. Dann gab er ihr einen leichten Kuss auf die Wange und griff nach ihrer Hand. sie war so schön. Und es bracuhte ja auch nicht jeder eine Prägung. Man konnte auch so glücklich sein.

Candice war etwas verwirrt. Lächelte ihn an, als er ihre Hand nahm und machte ihm Platz auf dem Sofa. Damit er sich auch setzen konnte. Die Blondine fragte sich, wesshalb er hier war. Denn Paul war einfach der Beste von den Wölfen, neben Jacob.

Ich wusste das sie das vermutlich nicht gerade verstand,a ber es war mir egal. Ich sah sie an. Sah das Mädchen an, in das ich mich verliebt hatte und spürte plötzlich, dass da mehr war, als Liebe. Ich konnte es nicht beschreiben, aber es war das selbe Gefühl, dass Sam immer hatte, wenn er uns von Emily erzählte oder Jake, wenn er von Nessie sprach. Auch Jared wenn von Kim dir Rede war und in dem Moment wusste ich bescheid. Ich war auch geprägt worden. Geprägt auf Candice. Etwas besseres hätte ich mir nicht vortellen können. Ich lehnte mich zurück als ich das verstand ich wusste nicht was sie nun fühlte.

Candice sah sich im Wohnzimmer um und sah dann wieder Paul an. Er war wirklich nett und auch super süss. Doch die Blondine hatte schon so viele enttäuschungen erlebt, dass sie vorerst nichts sagen würde, was ihre Gefühle angingen. Denn auch in ihrem alten Wohnort, hatte sie viel den falschen Jungen ausgesucht, der bereits eine hatte, oder eine andere liebte. Deshalb hatte sich Candice vorgenommen, sich nicht mehr so leicht auf jemand anderes einzulassen.

Wie sollte er ihr das jetzt sagen. "Candice, hast du schon male etwas über Prägung gehört?", fragte er vorsichtig nach, die Augena uf dei Wnad gerichtiet. Er hoffte, sie wusste was es war, denn er hatte keine Lust das auch noch erklären zu müssen.

"Ich hab davon gehört...", sagte sie. Candice verstand ihn nicht ganz. Aber sie ahnte was er sagen wollte. Aber die Blondine hoffte, dass er etwas anderes sagte. Doch was sein musste, musste sein. Aber hoffen durfte man trotzdem. Das war noch nie verboten gewesen.

Ok ganz langsam vorgehen Paul. "Dann weißt du bestimmt auch, dass Jake und Nessie geprägt sind und Sam und Emily und Jared und Kim.", er lies den Satzt offen stehen. Dann ging er mit seinem Mund ganz nah an ihr Ohr. "Ich glaube ich habe mich auch geprägt und zwar auf dich."

Candice nickte bei seinem Satz, der noch nicht ganz fertig war. Als er dann ganz nahe an ihrem Ohr war und sagte, dass er glaube, das er sich auf sie geprägt hatte wurde es ihr komisch. Denn die Blondine hatte so etwas erwartet gehabt, aber gehofft, dass es nicht so sein würde. Sie sah auf das Tischchen, welches vor dem Sofa stand.

Ok, diese Raktion gefiel ihm nicht. Ganz und gar nicht. Er lehnte sich wieder zurück und starrte auf den Fehrnsehr, ohne dass er an war. "Schlechte Nachricht?", fragte er vorsichtig. Denn wenn das so war, dann war das das schlimmste, was ihm in seinem Leben passiert war.

Candice sah ihn an. "Nein, ist es nicht. Ich bin nur etwas überrascht und es kommt für mich zu schnell...ich habe mir vorgenommen nicht mehr so schnell jemandem zu vertrauen und du prägst dich auf mich..." Die Blondine sah ihn leicht lächelnd an. "Das heisst nicht, dass ich dich nicht mag Paul... Ich hatte nur nie gedacht, dass sich einer von euch auf mich prägen würde!" Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und genoss es zwar sehr, denn sie mochte ihn unheimlich sehr. Doch ob es Liebe war, wusste sie nicht und wollte sie gerade auch noch nicht wissen. Denn sie hatte sich hier endlich eingelebt und kam gerade damit klar, dass es Werwölfe, Gestaltswandler und Vampire gab und jetzt kam so etwas. Das war einfach zu viel für sie. Candice wusste nicht, ob sie ihm das sagen sollte, denn sie wollte Paul auf keinen Fall verletzen und auch sonst niemanden.

Das konnte er verstehen. Es wäre ja auch zu schön gewesen. Er lehnte sich wieder zurück. "Tja, das ist jetzt aber passiert.", murmelte ich und hätte jetzt liebend gern Chips gehabt um sie mir in dem Mund zu stopfen.

Candice hob ihren Kopf und sah ihn an. "Ich mag dich wirklich, sehr sogar, aber ich weis nicht ob ich dafür schon bereit bin!", sagte sie und sah ihn an. Die Blondine konnte nicht sagen, ob sie sich wieder auf jemand einlassen konnte. Denn noch immer war sie sehr verletzt von ihrem Ex. "Paul, wenn du etwas brauchst oder willst, dann sag es mir!", sagte sie dann, da sie nicht wollte, dass er litt.

Er erwiederte den Blick nicht. "DAs ist total in Ordung. Das merkst du mit der Zeit, zumindest haben das Kim, emiliy und nessie gemerkt. Ich denke das ist voll ok.", sagte er und legte einen Arm um sie. Dann waren sie halt erst gute Freunde. wie es Jake und bella gewesen waren.

Candice wollte ihn so nicht sehen. Sie küsste ihn auf die Wange. "Du bist nicht glücklich und das zieht auch mich runter!", meinte sie und sah ihn an. "Bitte, sag mir, was du willst und was du erwartest!" Die Blondine wartete dann auf sene Antwort.

Der Kuss fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Aber als sie redete. Wurde ihm klar, was er da tat. Es war nicht schlimm, was sie gesagt hatte. Er schüttelte es runter, sah sie an und setzte ein Lächeln auf. Zeig ihr nichts. "Ich erwarte gar nichts. Du bist die, die wichtig ist.",

"Nein, du!", sagte sie und sah ihm in die Augen. Ihr war das sehr Ernst und sie wollte die Wahrheit. Einfach die Wahrheit, denn darauf lies es sich am besten Aufbauen. Candice ertrug es nicht, wenn jemand wegen ihr traurig oder enttäuscht war. Das konnte sie einfach nicht ertragen.

Ich lächelte. Solche Spiele konnte ich spielen,. Ich durfte es schließlich immer in Wolfsgestalt in Gedanken tun. "Nein, du.", antwrotete ich. Ich konnte das eine Ewigkeit so weiter machen. Mich nervte es überhautnicht.

Candice sah ihn an. "Wenn das so ist, dann wirst du jetzt gehen!", meinte sie. Aber das sagte sie nicht ernst, denn sonst hätte sie sich von ihm gelöst, aber die Blondine wollte ja, dass er blieb. Als sie dann eine Weile so da sassen und sich ansahen, küsste sie ihn ganz vorsichtig auf die Lippen.

Er wusste, das das nicht ernst gemeint war, also grinste er nur. Dann küsste sie ihn auf den Mund. Es war so ein schönes gefühl. "Mach mir keine falschen Hoffnungen, bitte.", murmelte er nur und drückte sie ein wenig mehr an sich.

"Mach ich nicht", murmelte sie und küsste ihn wieder. Candice war sich sicher, obwohl sie sich dabei nie sicher sein konnte. Sie wollte, dass es so war und deshalb tat sie es auch.

DAS war eine gute Nueigkeit. Ich lächelte ehrlich und erwiederte den Kuss voller Leidenschaft. "Ist das jetzt ok für dich, oder tust du das aus Mitleid?", fragte ich und hoffte die Antwrot zu kennen.

"Paul, du solltest mich kennen und wissen, dass ich nie etwas mache, was ich nicht auch will!", sagte sie leise und küsste ihn wieder, dieses mal leidenschaftlicher und drängender. Candice wusste was sie tat und wusste auch, dass er alles mitmachen würde.